Mit der Försterin im Wald unterwegs

Am Montag haben wir uns mit der Försterin Imke im Wald getroffen. Als erstes haben wir ein Dingsda Rätsel gelöst. Das Lösungstier war das Eichhörnchen. Im Herbst versteckt das Eichhörnchen seine Nahrung. Jeder von uns hat 3 Erdnüsse  bekommen und musste sie verstecken. Am Ende des Ausflugs mussten wir versuchen, sie wiederzufinden. Ich, Lennard, habe alle meine Nüsse gefunden. Manche haben ihre Erdnüsse aber auch nicht wiedergefunden. Dem Eichhörnchen geht es auch manchmal so. So pflanzt das Eichhörnchen neue Bäume.  

Nachdem wir die Nüsse versteckt hatten, spielten wir ein Sinnesspiel mit einem Spiegel. Dafür waren wir zu zweit. Ein Partner hielt sich den Spiegel an die Nase. Dabei zeigte der Spiegel nach oben. So konnte das Kind den Himmel und die Baumkronen sehen. Den Boden und was vor seinen Füßen war konnte man nicht sehen. Daher wurde das Kind von seinem Partner an den Schultern durch den Wald geführt. Nach kurzer Zeit wurde gewechselt. Mit dem Spiegel vor der Nase hatte man das Gefühl, dass man auf Blättern läuft oder dass man ins Wasser fällt.

Außerdem haben wir noch ein Spiel gespielt, bei dem wir Bäume waren. Einen Baum haben wir näher kennengelernt, die Fichte. Die Fichte ist ein Nadelbaum. Wir haben erfahren, dass die Fichte ihre Nadeln bis zu 8 Jahre trägt. Wir haben Fichtenzapfen gesammelt. Die Fichtenzapfen sind etwa 10-16cm groß. Man erkennt sie, da sie herunterhängen. Eine Fichte kann ungefähr bis zu 300 Jahre alt und bis zu 60m hoch werden.

                                                                                                                   von Lennart und Maite